♡ Zutaten und Zubereitung ♡
♡ Zander ♡
♡ 4 Filets
♡ 1 Ei
♡ 150 g Dinkelmehl
♡ 2-3 TL Bautzner Senf mittelscharf
♡ Salz
♡ 1 EL Olivenöl
♡ Chilipulver
♡ Limettensaft frischer
♡ 100 ml Milch
♡ ca 100-150 ml Mineralwasser mit Sprudel
♡ Öl zum frittieren
♡ Dinkelmehl 2-3 EL zum panieren
♡ alles, bis natürlich auf den Fisch, im Mixer vermengen und etwas ziehen lassen
♡ Öl nicht zu heiß erhitzen
♡ den Zander erst im Mehl wenden, abklopfen damit das überflüssige Mehl abgeht, in der Panade geben, wenden damit alles bedeckt ist und gleich ins Öl kurz fertig backen
♡ das geht recht schnell, der Fisch zieht ja auch noch nach
♡ auf Küchenpapier abtropfen
♡ Erbsen-Minzpüree ♡
♡ TK Bio-Erbsen
♡ Knoblauch
♡ frische Minzblätter
♡ Sahne
♡ Butterflocke
♡ Chilisalz
♡ etwas frische Blattpetersilie
♡ frisch gemahlener Pfeffer
♡ frisch geriebene Muskatnuss
♡ Erbsen kurz in kochendes Salzwasser garen
♡ in der Zwischenzeit im Standmixer die Minzblätter, Petersilie, Chilisalz Muskatnuss und den Knoblauch mit etwas Sahne zerkleinern
♡ die Erbsen abgießen, in den Mixer geben, pürieren und die restlichen Zutaten dazu und abschmecken
♡ Kartoffelstampf ♡
♡ 700 g vorwiegend festkochende Kartoffeln geschält und in grobe Stücke geschnitten
♡ 1 Knoblauchzehe
♡ Sahne
♡ Milch
♡ frisch geriebene Muskatnuss
♡ Salz
♡ Butter 2-3 EL
♡ Kartoffeln mit dem Knoblauch in kochenden Salzwasser garen
♡ abgießen, abdämpfen
♡ alle Zutaten dazu, stampfen und abschmecken
♡ Ricotta-Remoulade ♡
♡ 200 g Ricotta
♡ 200 g Naturjoghurt
♡ etwas Zucker
♡ 2 gekochte Eier in kleine Stücke geschnitten
♡ 1 Spreewälder Gewürzgurke in kleine Würfelchen geschnitten
♡ 0,5 scharfe Chilischote ebenfalls in kleine Würfelchen geschnitten
♡ 2-3 TL Bautzner Senf mittelscharf
♡ Saft von einer halben Limette
♡ etwas frische Blattpetersilie gehackt
♡ Salz, frisch gemahlener Pfeffer
♡ Sud der Gewürzgurke
♡ alles miteinander vermengen und durchziehen lassen, eventuell noch mal abschmecken mit etwas Sud oder Salz
♡ alles auf einen warmen Teller anrichten
Guten Appetit
Inspiriert wurde ich von einem Rezept von Alfons Schuhbeck